Geschäftsbericht 2021

GESCHÄFTSBERICHT 2021 | KREISJUGENDRING MÜNCHEN-STADT 4 Arbeit des Vorstands Das Jahr 2021 war Wahljahr – die rund 100 Delegierten der Frühjahrsvollversammlung wählten im Juni einen neuen Vorstand. Als Vorsitzende bestätigten sie die Bildungsreferentin Judith Greil von der DGB-Jugend München. Sie ist seit 2015 im Vorstand und seit 2019 KJR-Vorsitzende. Der Compliance Manager Leander Gerl von diversity München e.V., der dem Vorstand des KJR seit 2017 angehört, wurde für eine weitere Legislaturperiode zum stellverVorsitzende Judith Greil (DGB-Jugend) stellv. Vorsitzender Leander Gerl (diversity) Mitglieder Ozan Aykac (Münchner Schüler*innenbüro) Pia Berndt (DGB-Jugend) bis 6/2021 Stephanie Dachsberger (zusammenWachsen) bis 6/2021 Fatih Demirtas (DGB-Jugend) ab 6/2021 Ruth Heeren (BUND Naturschutz) Katharina Mayer (JDAV) ab 6/2021 Hans Radspieler (MSJ) Karsten Urbanek (EJM) Jana Wulf (BDKJ) tretenden Vorsitzenden gewählt. Neu in den KJR-Vorstand gewählt wurden die Geografie-Studentin Katharina Mayer von der Jugend des Deutschen Alpenvereins und der Kfz-Mechatroniker Fatih Demirtas von der DGB-Jugend München.Wiedergewählt wurden der Diakon Karsten Urbanek von der Evangelischen Jugend München (EJM), die Sozialpädagogin und Historikerin Jana Wulf vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), die Sozialarbeiterin Ruth Heeren von der Jugendorganisation BUND Naturschutz, der Student Ozan Aykac vomMünchner Schüler*innenbüro e.V. und der Sportökonom Hans Radspieler von der Münchner Sportjugend, der dem KJR-Vorstand bereits seit 1990 angehört. Aus demVorstand verabschiedet wurden Stephanie Dachsberger von zusammenWachsen und Pia Berndt von der DGB-Jugend. Vorstandsarbeit konkret Auch im Jahr 2021 war die Arbeit des Vorstands geprägt von der Corona-Pandemie. Bereits zu Beginn des Jahres zeichnete sich ab, dass es durch die Infektionsschutzmaßnahmenverordnung erneut Einschränkungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene geben würde. Trotz öffentlicher Beteuerungen, die Bedürfnisse von jungen Menschen bei einer nächstenWelle verstärkt in den Blick zu nehmen, spiegelten die konkreten Verordnungen dies kaum wider. So wurde der Fokus auf die schulische Bildung und die Notwendigkeit von Präsenzunterricht gelegt, während die Jugendarbeit wie alle anderen Freizeitangebote wieder in den sog. Lockdown light gehen musste. Trotzdem unterstützte der Vorstand ein gemeinsames Positionspapier der Wohlfahrtsverbände und des Münchner Trichters, das die Öffnung von Schulen unter verbesserten Hygieneschutzstandards forderte, da die Bildungsbenachteiligung durch Distanzunterricht verstärkt wird und der fehlende Kontakte zu Gleichaltrigen der Entwicklung schadet. Ebenso unterstützte der Vorstand einen Appell des Netzwerks Soforthilfe in München zum Thema WLAN für Geflüchtete. Seit Bericht des Vorstands 2021 KJR-Vorstand

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