Nachhaltigkeit Bericht 2018

20 Minimierung des Ressourcen­ verbrauchs und der negativen Umwelteinflüsse –– Der Ressourcenverbrauch und negative Umwelt- einflüsse werden kontinuierlich minimiert –– Die Geschäftsstelle übernimmt eine Servicefunktion –– Bewusstsein für und Wissen um nachhaltiges Wirt- schaften ist bei allen Mitarbeitenden des KJR in ho- hem Maße vorhanden –– Zunehmend werden vegetarische und saisonale Bioprodukte aus der Region angeboten –– Im Jahr 2014 wurden Nachhaltigkeitsstandards für den Einkauf von Lebensmitteln, Büro-, Merchandi- se- und Reinigungsartikeln sowie zur Mülltrennung entwickelt, die verbindlich für die Organisation gel- ten. Umdie Umsetzung zu erleichtern, sind im Intra- net verschiedene ökologische Beschaffungsquellen bzw. Dienstleister abrufbar. Da die Beschaffung in vielen Fällen nicht zentral, sondern durch die Teams vor Ort in den Einrichtungen erfolgt, ist eine Über- prüfung nur schwer möglich. 2015 erfolgte jedoch eine Umfrage zum Umsetzungsstand. Demnach werden die Standards in der Geschäftsstelle und –– Um Nachhaltigkeitsaktivitäten sichtbar zu machen, werden regelmäßig Artikel im KJR-Magazin K3 ver- öffentlicht, Meldungen an die Medien gegeben und in den Social-Media-Kanälen des KJR platziert. –– Zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden und der Besucherinnen und Besucher wurden eigene Auf- kleber erstellt, die auf allen Abfallbehältern auf richtiges Mülltrennen hinweisen. –– Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Rahmen ihrer Einführung über die Nachhaltig- keitsaktivitäten des KJR informiert und mit einer Brotzeitbox oder einem Mehrweg-Kaffeebecher als Begrüßungsgeschenk zur Vermeidung von Einweg- verpackungen motiviert. Weil uns das alles nicht gleichgültig ist, möchten wir beim Kreisjugendring München-Stadt einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft leisten. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander und mit den natürlichen Lebensgrundlagen. Wir wollen eineWelt mitgestalten,„die die Lebensqualität der gegenwärtigen Generation sichert und gleichzeitig zukünftigen Generationen die Wahlmöglichkeit zur Gestaltung ihres Lebens erhält“ (BNE-Portal/Brundtland-Bericht 1987). Daher möchten wir auch nur sinnvolle Geschenke machen. Dieser stabile Coffee-To-Go-Becher ist eine Alternative zum Einweg-Becher mit dem Plastikdeckel. Immer wieder verwendet vermeidet er Müll und spart Ressourcen und Energie. Seid ihr selbst keine Coffee-to-Go-Trinker, dann gebt ihn jemandem, der damit vielleicht öfter mal auf einen Pappbecher verzichtet. Für mehr Informationen stehe ich gerne zur Verfügung: AsyaUnger,Beauftragte fürNachhaltigkeit;E-Mail :a.unger@kjr-m.de, Tel:514106-42 www.kjr-m.de/nachhaltigkeit aus unserer Umwelt mit Menschen hier und anderswo aus Generationen nach uns 2014 Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstandards, die in unterschiedlichen Handlungsbereichen ansetzen und die Verankerung von Nachhaltigkeit im KJR unterstützen 1 Neues Ziel aus dem Fortschreibungsprozess 2018 Ziele Umgesetzte Maßnahmen –– Die Beschaffung und der Konsum von Gütern und Produkten werden zunehmend an verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien ausgerichtet 1

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