K3 No. 3 - Mai 2024

KJR INTERN | 04 | 2024 22 KJR-Sportevent Aufgrund des positiven Feedbacks im letzten Jahr hat am 11. Juli zum zweiten Mal unser Sportevent im Englischen Garten beim Rumfordschlössl stattgefunden. Bei strahlendem Sonnenschein wurden mit Trainerin Isa bei fetziger Musik die Hula-Hoop-Reifen geschwungen, mit Irina durch den Englischen Garten gejoggt und mit Carsten bei einfachen Übungen aus Physiotherapie, Yoga und Qi Gong der Rücken mobilisiert und gekräftigt. Auch beim Tischtennis und Spikeball wurde viel geschwitzt und gelacht. Nachdem sich alle Teilnehmenden sportlich ausgepowert hatten, ging es zum gemütlichen Teil über: lecker essen, ratschen, lachen und gegen die eine oder andere Mücke kämpfen, bis der Abend entspannt ausgeklungen ist. Bericht aus Dublin Mit ERASMUS+ und 20 weiteren Teilnehmenden durfte ich im Juli nach Dublin reisen und eine Zusatzqualifikation für meine Ausbildung machen. Wir besuchten das Dubliner Griffith College und uns wurden Inhalte über Business und Marketing vermittelt. Daneben haben wir aber auch Ausflüge gemacht. Es gab eine Stadtführung zum geschichtlichen Hintergrund der Stadt und eine Führung durch die Docklands. Außer den Ausflügen, die von ERASMUS+ gestellt waren, sind wir privat auch viel unterwegs gewesen. Zum Beispiel bei den Howth Cliffs, wo es Robben zu sehen gab. Natürlich haben wir uns auch die typischen Pubs angeschaut und im Guiness Storehouse das Bier probiert. Es hat mir sehr geholfen, mein Englisch wieder zu verbessern, weil man leicht mit Leuten ins Gespräch kommt. Ich würde dieses Programm allen empfehlen, die die Chance dazu haben, weil es wirklich eine tolle Erfahrung war. Lilien Capune, Auszubildende im Ref. Öffentlichkeitsarbeit, KJR Stadtradeln 2024 Tarzan – Neuer Ausbildungsberuf im KJR? 84 Personen sammelten ihre geradelten Kilometer für den KJR und alle Unterteams. So schafften wir zusammen fast 13.600 km und haben damit Platz 49 von 760 Teams in München belegt. Insgesamt wurden in München über 3,4 Mio. Kilometer mit dem Rad zurückgelegt, das entspricht neun Mal der Distanz zwischen Erde und Mond. Dadurch wurden, verglichen mit Autofahrten ca. 567 Tonnen CO2 vermieden! München ist damit deutschlandweit nach Berlin und Hannover auf Platz 3. Bei den Teams im KJR waren das Intermezzo, das Rumfordschlössl und das Team vom „Fezi“ am fleißigsten. Bei den Einzelpersonen dürfte Michi Kottermeier den größten Muskelkater haben. Alle Gewinner*innen bekommen in den nächsten Tagen süße Kalorien, die dazu motivieren sollen, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein! Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht und dadurch ihren Beitrag geleistet haben, dass München klimafreundlicher und leiser wird – und wir etwas fitter. Lilien an den irischen Howth Cliffs KJR-Azubis beim Teambuilding-Tag am Chiemsee Am 4. September waren alle Azubis gemeinsam mit der Ausbildungsleiterin Michaela Scheel im Rahmen eines Teambuildings im Kletterwald in Prien am Chiemsee. Nach kleiner Zugverspätung und Michaelas Zustieg in Rosenheim waren alle bereit für das Kletter-Erlebnis. Weiter ging es mit einem halbstündigen Fußmarsch zum Klettergarten. Der Marsch durch Priens Innenstadt führte vorbei an vielen kleinen Läden. Sogar grasenden Schafen sind wir begegnet. Nach einer Verschnaufpause für ein Gruppenfoto und um die Aussicht zu genießen, war der Kletterpark schon in Sicht. Dort angekommen war noch Zeit für eine Toilettenpause und den obligatorischen Kauf von Insektenspray. Nachdem alle ihre Kletterausrüstung erhalten hatten, gab es eine Einweisung durch eine Mitarbeiterin des Kletterwalds. Diese und einen Testlauf erfolgreich bestanden, durften alle Beteiligten losklettern. Abenteuerlustig teilten sich Kleingruppen auf die verschiedenen Kletterparcours auf. Die Parcours sind nach Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet, somit sind die ganz Mutigen mit dem „Dschungel-Parcours“ eingestiegen und die anderen sind es langsam mit dem „Spinnennetzparcours“ angegangen. Anschließend wurden die anderen Parcours Stück für Stück bewältigt. Zuletzt stand der „Shaolin-Parcours“ auf der Liste, der mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet ist. Nichtsdestotrotz wagten sich Lilien, Chiara, Madeleine und Michaela auf die letzte Hürde und meisterten diese Mutprobe mit Bravour. Danach wurde auf einer Picknickdecke in der Nähe des Chiemsees entspannt. Manche wagten sich sogar für eine kleine Abkühlung ins Wasser, ganz ohne Badesachen. Völlig erschöpft von dem aufregenden und adrenalinreichen Teambuilding traten wir die Rückreise an, diesmal ohne Zugverspätung. Aileen Haller, Auszubildende im Ref. Öffentlichkeitsarbeit, KJR

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