K3 No. 6 - September 2019

kurz & knapp | 06 | 2019 6 Die Munitschen auf dem Abenteuer-Spiel-Patz Im Rahmen des Internationalen Spiel(mobil)- kongresses strömten am 13. Oktober ca. 500 kleine und große Besucherinnen und Besucher auf den Abenteuer-Spiel-Platz Neuhausen, um vom alten Indianerstamm der Munitschen die Kenntnisse zur Zähmung der Umweltdämonen zu erlernen. Karottenflöten wurden geschnitzt und es wurde mit Erdfarben gemalt, Getreide gemahlen und getrommelt. Die Kinder, die eifrig alle Stationen durchlaufen hatten, bekamen schließlich von der Medizinfrau den „Samen des Lebensbaumes“ – eine goldene Kastanie – überreicht. Vielen Dank an alle Kooperati- onspartner*innen, vor allem Kati Landsiedel von PA/SPIELkultur e.V., die dieses gelungene Spielfest ermöglicht haben. Erfolgreiche Prüfung Der Auszubildende Marcel Ascher hat seine Abschlussprüfung als Bauten- und Objektbeschichter ge- schafft. Er hat die letzten 3 Jahre im JAPs-Malerprojekt gelernt und konnte dort viel Praxis sammeln. Wir gratulieren sehr herzlich zum erfolgreichen Abschluss seiner Aus- bildung und wünschen alles Gute. Herzlich willkommen! KJR-Vorsitzende Judith Greil begrüßte am 6. November 2019 gemeinsam mit dem Geschäftsführer Franz Schnitzlbaumer 23 neue KJR-Be- schäftigte. Die Begrüßungsveranstaltung bietet einen guten Einstieg, um den Kreisjugendring mit seinem breiten und vielfältigen Angebot kennenzulernen, Fragen zu stellen und sich mit Kolleginnen und Kollegen auszutauschen. Wir wünschen allen einen guten Start! KJR-Azubis im Hochseilgarten Um als Team noch stärker zusammenzuwachsen, trafen sich die KJR-Azubis am 12. September zum Team-Building. Gemeinsam mit Ausbildungsleiterin Barbara Huber fuhren die sieben Azubis zum Kletterwald Blomberg. Dort meisterten sie mit Teamgeist mehrere Übungen, darunter die erlebnispädagogische Aufgabe „Spinnennetz“. Im Anschluss absolvierten sie mehrere Parcours im Hochseilgar- ten, bei denen erneut Teamarbeit gefragt war. Höhepunkt war der Partner-Parcours, der durch miteinander verknüpfte Bahnen nur in Kombination mit einer zweiten Person zu bewältigen war. Gelungener Abschluss war die Talfahrt mit der Rodelbahn. Foto: Vera Lohmüller

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