K3 No. 6 - September 2019

PVSt - Deutsche Post AG – Entgelt bezahlt – 13074 n 60 Jahre 2Club n 20 Jahre Färberei n 10 Jahre KJR-Hallen- fußballcup n Fachtag „Potenziale von Jungen nutzen“ Schwerpunkt: Kommunalwahl 2020 n Vorstellung der OB-Kandidierenden n Jugendorganisationen der Parteien zu zentralen Forderungen von jungen Menschen n Kommunales Wahlrecht – wer darf, wer nicht? n Jugend­ politische Forderungen des KJR n Rechte Parteien in München – eine Bestandsaufnahme n Bezirksausschüsse – die politische Macht vor Ort Der K3 1/2020 erscheint am 17. Februar 2020 Im nächsten K3: „Dass ich beim KJR bin, liegt an meiner schlechten Abschluss- prüfung“ Lea Clauditz arbeitet seit 2001 für das JIZ, den Theaterjugend­ ring und ist Personalratsvorsitzende. Und das nicht nur während der Arbeitszeit. Was hast Du gelernt? Verwaltungsfachangestellte. Das ist die rechtliche Ausbildung im Öffentlichen Dienst, bei der Du lernst, Gesetzestexte zu lesen und anzuwenden. Später noch Verwaltungsbetriebswirtin. Wie bist Du zum KJR gekommen? Ich wurde zuhause im Landkreis Havelland nicht übernommen, weil ich mit 3,8 meine schlechteste Prüfung ever hatte. Das lag aber daran, dass wir fälschlicherweise für den Gehobenen Dienst geprüft wurden. Dann hab ich bundesweit gesucht und bin im Jugendinformationszentrum (JIZ) gelandet. Was ist Deine Aufgabe? Im Personalrat (PR) und im JIZ gelte ich als Allrounderin und hab zu fast allem ne Antwort (lacht). Im Theaterjugendring (TJR) versuch ich, der Jugend Kultur schmackhaft zu machen, indem ich spannende Inszenierungen aussuche. Was reizt Dich dabei? Die Herausforderungen. Dass es immer wieder Neues gibt. Egal in welchem Arbeitsfeld, es ist selten nur abarbeiten und fertig. Ohne diese Herausforderung würde ich das auch nicht mehr tun. Was war bisher die größte Herausforderung in Deiner Arbeit? Die zwei Umzüge mit dem JIZ waren heftig. Genauso mein Start beim TJR. Das hat mich so manche Nacht gekostet. Im PR sind auch ständig neue Schwierigkeiten zu meistern. An welches Ereignis denkst Du gerne zurück? Kann ich nicht sagen. Weil es viel Schönes gab. Aber sicher, das Ergebnis einer guten Arbeit zu sehen, etwa die JIZ-Umzüge. Oder die TJR-Jubiläen. Und vieles mehr. Was machst Du, wenn Du nicht im KJR bist? Dann bin ich immer noch KJR, trotz Familie. Meinen Mann nervt das wahnsinnig. Statt in Ruhe mit ihm einen Film zu gucken, sitz ich mit meinemNotebook da. Ich find das allerdings gar nicht schlimm. Was willst Du noch schaffen oder erreichen? Dass meinen Kindern ein guter Start in die Schule bzw. nach dem Übertritt gelingt. Und sie dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zu gehen. Was ist Dein Motto? Versuch macht klug. Ab 20. Januar Faschings-Ferienspaß Ski- und Snowboardfreizeiten, Sport und spannende Ausflüge: Am 20. Januar erscheint das neue Programm Ferien Extra! In den Faschings- und Osterferien bieten 16 Freizeitstätten wieder eine Extraportion Ferienspaß. Neben Ferienfahrten und Sportaktionen gibt es bei Ferien Extra! wieder mehrere Tagesferi- enbetreuungen samt Mittagsverpflegung. Ebenso im Programm sind Tagesausflüge, etwa zum Eislaufen oder ins Deutsche Museum. Das Programmheft ist ab 20. Januar in den Freizeitstätten des KJR sowie in den Stadtbibliotheken und Sozialbürgerhäusern er- hältlich, außerdem im Jugendinformationszentrum (JIZ) nahe dem Marienplatz im Innenhof der Sendlinger Straße 7 sowie als PDF unter www.ferien-extra.de

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