Geschäftsbericht 2019
GESCHÄFTSBERICHT 2019 | KREISJUGENDRING MÜNCHEN-STADT 8 Der Vorstand führte auch 2019 Gespräche mit Fraktionen im Münchner Stadtrat und mit Verantwortlichen in der Verwaltung. Neben der Vorstellung des neuen Vorstands und der Jugendpolitischen Forderungen zur Kommunalwahl ging es um Mobilität und Wohnen für junge Menschen, die Kooperative Ganztagsbildung, Rechtspopulismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die verzögerten Entscheidungen zu Westend 66, die Haushaltsplanungen für 2020, die ge - plante Trendsporthalle in Pasing, das Münchner Haus der SchülerInnen, das Besuchsrecht von Stadtrats - vertretungen in Freizeitstätten oder die Anträge der SPD-Fraktion zur Jugendkultur. Antrittsbesuche des neuen Vorstands gab es auch bei Oberbürgermeister Dieter Reiter und Bürgermeisterin Christine Strobl. Auch 2019 trafen sich die Vorstände der Kreisjugendringe München-Stadt und München-Land zweimal zum Vorstands- gipfel . Dabei wurden aktuelle Informationen aus der laufenden Arbeit und zu gemeinsamen Vorhaben ausgetauscht. Dabei ging es um das Jugend- und Aus - zubildendenticket, die Kooperation beim OBEN-OHNE-Festival (insbesondere zum Spannungsfeld Jugendkultur und pädagogische Praxis), das Thema Wohnen für junge Menschen in Stadt und Landkreis, die Abstimmung bei der Förderung Internationale Jugendbegegnungen, die Online-Beantragung von Zuschussmit - teln bei beiden Jugendringen, die Kooperative Ganztagsbildung und die Konferenz der Großstadtjugendringe, die 2020 vom KJR München-Land ausgerichtet wird und den Schwerpunkt Nachhal - tigkeit haben wird. Vollversammlungen Die Delegierten und Gäste der KJR-Frühjahrsvollversammlung waren am 28. Mai zu Gast im Gewerkschaftshaus. Neben dem Bericht des Vorstands über seine Tätigkeiten der letzten beiden Jahre, wurde über den Jahresabschluss, die Verteilung der Jugend - verbandsförderung sowie über einen Antrag der DGB-Jugend zur Schaffung von selbstbestimmten, kostenlosen Räumen für junge Menschen abgestimmt.Viel Raum bekamen die Jugendpolitischen Forderungen zur Kommunalwahl 2020. Außerdem standen die turnusmäßigen Neuwahlen des gesamten Vorstands und der Rechnungsprüfer*innen an. Die Herbstvollversammlung fand am 19. November beim CVJM statt. Die Junggärtner Ortsgruppe München e.V. unter dem Dach der Jungbauernschaft nahmen erstmalig ihrVertretungsrecht im KJR München-Stadt wahr und stellten sich vor. Die Delegierten konnten sich beim „Jugendverbände-Speed-Dating“ näher kennenlernen und bei der Abfrage zu den Bedarfen in den Verbänden Feedback zu verschiedenen Themen und Unterstützungswünschen seitens des KJR geben. Der Vorstand berichtete von seinen Tätigkeiten und stellte die endgültige Fassung der Jugendpolitischen Forderungen vor. Nachdem der Wirtschaftsplan 2020 sowie die Verteilung der Jugendverbandsförderung beschlossen wurden, verabschiedete die Vollversammlung den langjährigen stellvertretenden Geschäftsführer und Leiter des Referats Finanzen und Organisation Gerhard Mayer. Der neu gewählte KJR-Vorstand.
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