Geschäftsbericht 2018
GESCHÄFTSBERICHT 2018 | KREISJUGENDRING MÜNCHEN-STADT 7 Insgesamt 926 Seiten umfassten die Vorstands- unterlagen 2018. Die Planungen für die neue Ge- schäftsstelle im Westend stan- den ebenfalls mehrmals auf der Tagesordnung, allerdings ohne jeglichen Fortschritt. Wie aus der Stadtverwaltung zu vernehmen war, gibt es verwaltungs- interne Abstimmungsprobleme bei der Kostenberechnung für das Gesamtprojekt. Wie jedes Jahr berichteten im Vorstand die verschiedenen Ver- antwortlichen aus der Leitungsebene über ihre Arbeitsbereiche. Der Vorstand führte auch 2018 Gespräche mit den Fraktionen im Münchner Stadtrat. Bei den Terminen mit den Stadtratsfrakti- onen von CSU und Grünen standen Partizipation von Kindern und Jugendlichen, das Jugend- und Ausbildungsticket, ein einheitlicher Münchner Schülerausweis und der Haushalt 2018/19 auf der Tagesordnung. Der Vorstandsgipfel fand gemeinsam mit dem Vorstand des KJR München-Land auch 2018 wieder zweimal statt. Es wurden aktuelle Informationen aus der laufenden Arbeit und zu gemein- samen Vorhaben ausgetauscht. Dabei ging es um das Jugend- und Ausbildungsticket, die Kooperation beim OBEN-OHNE-Festival, die Organisationsentwicklung in beiden Jugendringen, die Online- Beantragung von Zuschussmitteln bei beiden Jugendringen, den Rückblick auf die Landtagswahlen und die Vorschau auf die Europawahlen, die Fachstelle „Flüchtlinge werden Freunde“, das gemeinsame Treffen der Vorsitzenden und Geschäftsführungen von großen Jugendringen mit dem BJR und die „Lange Nacht der Demokratie“. Vollversammlungen 2018 wurden die Vollversammlungen des KJR deutlich größer. Durch die Satzungsreform des BJR stieg die Anzahl der Dele- gierten aus den Jugendverbänden auf fast 130 Personen an. In der Frühjahrsvollversammlung war der KJR bei der Israelitischen Kultusgemeinde zu Gast. Thema waren die Jugendpolitischen Forderungen für die Kommunalwahl 2020, die Delegierte und Gäste in Themeninseln vor Ort diskutierten. Zudem wurde ein Antrag der Jugend des Deutschen Alpenvereins (JDAV) und des BDKJ zur Mitgliedschaft des KJR im Bündnis Radentscheid beschlossen. Im Herbst war die Vollversammlung zu Gast im Karmelitersaal, wo die neuen Richtlinien zur Grundförderung (früher Sockelförderung) beschlossen wurden, die 2020 in Kraft treten werden. Politische Arbeit im KJHA Im KJHA waren 2018 Stefanie Lux (KJR/BDKJ), Hans Radspieler (MSJ), Anna Drozkowski (EJM), Andro Scholl (DGB-Jugend) und Ozan Aykac (msb) als stimmberechtige Mitglieder berufen. Als Ersatzmitglieder wurden Franz Schnitzlbaumer (KJR), Sophia KJR-Vollversammlung im Karmelitersaal.
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