Geschäftsbericht 2017

GESCHÄFTSBERICHT 2017 | KREISJUGENDRING MÜNCHEN-STADT 21 Fachliche Entwicklungen in der OKJA Rahmenkonzeption OKJA Bereits 2016 starteten Jugendamt und Freie Träger die Fortschrei- bung der Rahmenkonzeption Offene Kinder- und Jugendarbeit in München. In der Facharge Jugendarbeit wurde definiert, welche Themenbereiche einer Überarbeitung oder einer Neuaufnahme bedürfen. In Arbeitsgruppen wurden neue Texte erarbeitet. Die Lenkungsgruppe der Rahmenkonzeption ordnete diese in den Gesamttext ein und überarbeitete die übergreifenden Textpassagen. Im November konnte die Fortschreibung der Facharge Jugendarbeit vorgestellt und dort beschlossen werden. Ausstehend war dabei noch der Ausblick auf die wichtigen Themen der nächsten Jahre (dazu gehört das Verhältnis der Ferienangebote und -anbieter zur OKJA, die Zielgruppe der jungen Volljährigen, die weitere Auseinandersetzung mit den Strukturprinzipien der OKJA und die weitere Gestaltung der Kooperation zwischen OKJA und Schule). Diese wurden gemeinsam erarbeitet und werden nun noch von der Lenkungsgruppe verschriftlicht. Projektförderung im KJR 2017 standen wieder eigene Mittel für besondere Projekte in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung. Gefördert wurden unter anderem: die Ferienwerkstatt „Make IT“ – eine KJR-interne Kooperation zwischen den Einrichtungen Das Laimer, Intermezzo und Café Netzwerk sowie der Projektstelle Web 2.0 und der Fachstelle Nachhaltigkeit für bastel- und technikbegeisterte Kinder und Jugendliche – sowie ein Graffiti-Projekt im Jugendtreff am Biederstein, bei dem die Unterführung an der Ungererstraße und der Bauzaun zwischen Jugendtreff und benachbartem Kindergarten gestaltet wurden. Make-IT-Ferienwerkstatt Mobile Arbeit In einigen Neubaugebieten entstehen mobile Angebote als Vor- laufprojekte für geplante, aber noch nicht realisierte Einrichtungen der OKJA. Eines dieser Vorlaufprojekte ist das mobile Angebot

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