Angebote für Kinder und Jugendliche im KJR München-Stadt

Einrichtungen | Projekte & Fachstellen | Jugendverbände 29 Angebote für Kinder und Jugendliche im Kreisjugendring München-Stadt Aufgabe der Fachstelle Inklusion ist es, über gemeinsame Freizeitgestaltung, Kontakte zwi - schen Kindern und Jugendlichen mit und ohne Einschränkungen zu fördern. Wir unterstützen dabei, die Interessen und Belange junger Menschen mit besonderen Bedürfnissen gezielter in die Angebotspalette der Jugendarbeit einzubringen. Wir beraten junge Menschen (und deren Familien) zum Thema „Teilhabe bei KJR-Veranstaltungen“ und helfen bei der Realisierung von Aktionen. So stellen wir bei Bedarf auch geschulte Assistenzen als Begleitung für Teilnehmende mit besonderen Bedürfnissen zur Verfügung. Gemeinsam schaffen wir Rahmenbedingungen, die Inklusion ermöglichen. Wir sensibilisieren Kinder und Jugendliche ohne Behinderung für die Lebenswelt Gleichaltriger mit Einschränkungen durch verschiedene Workshops und Angebote. Wir ermöglichen Begegnung durch die inklusive Gestaltung von Angeboten der Kinder- und Jugendeinrichtungen (von Feri - enfahrten bis hin zu Großveranstaltungen wie dem OBEN OHNE Open Air). Wir engagieren uns auf jugendpolitischer Ebene für die Belange von jungen Menschen mit Einschränkungen. Inklusion Die bunte und multikulturelle Stadtgesellschaft stellt die gesamte Jugendarbeit immer vor neue Herausforderungen. Die Fach - stelle „Interkulturelle Arbeit und Integration“, die seit 1995 existiert, unterstützt durch fachliche Beratung, Begleitung und Koordination die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen des KJR bei deren Auftrag, interkulturelle Verständigungsarbeit zu leisten. Das handlungsleitende Ziel der Fachstelle ist die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen nicht-deutscher Herkunft und die Aneignung interkultureller Kompetenz. In diesem Sinne versucht die Fachstelle darauf hinzuwirken, dass in den Einrichtungen des KJR eine der multikulturellen Stadtgesellschaft angemessene Angebotsstruktur geschaffen bzw. ausgebaut wird. Die Fachstelle arbeitet an der Fortschreibung der Leitlinien aktiv mit und begleitet deren Umsetzung in den KJR-Einrichtungen. Sie vertritt den KJR in verschiedenen Gremien der Interkulturellen Jugendarbeit und koordiniert die Arbeit des AK Interkult. Interkulturelle Arbeit Jugend - Arbeit - Perspektiven bietet jungen Men - schen bedarfsgerechte Angebote zur Verbesserung ihrer Zugangschancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Zentrales Ziel ist die berufliche und soziale Integration. Die Teilbereiche sind im Folgenden beschrieben. Für Schüler*innen der 7. Jahrgangsstufe und Übergangsklassen führt JAPs berufliche Fähigkeitenparcours durch. Diese eintägige Maßnahme dient der Berufsorientierung. An sechs Stationen kön - nen Jugendliche überprüfen, welche Stärken sie für die jeweiligen Bereiche mitbringen. Diese Erfahrung können sie für ihre weitere Berufsfindung heranziehen. Die besondere Qualität liegt dabei in der berufspraktischen und manuell-haptischen Ausrichtung. Eine JAPs-Mitarbeiterin ist als Beraterin im „Informations- und Beratungszentrum (IBZ) Jugend“ im JiBB tätig. Gemeinsam mit der DAA (Betriebsträgerschaft) und Anderwerk, ist der KJR (Mit-)Träger des IBZ. Die JAPs-Projekte werden von der Agentur für Arbeit, vom Referat für Arbeit undWirtschaft, dem Sozialreferat der LH München sowie vom Jobcenter München und dem Staatlichen Schulamt finanziert. JAPs Fachstelle Inklusion c/o Haus der Jugendarbeit, Rupprechtstr. 29, 80636 München Tel. 552 73 18 30 fachstelleinklusion@kjr-m.de www.kjr-m.de/inklusion Ansprechperson: Lena Schreiber Fachstelle Interkulturelle Arbeit KJR München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, 80336 München Tel. 51 41 06 76, Fax 51 41 06 99 76 c.naz@kjr-m.de www.kjr-m.de/interkult Ansprechperson: Cumali Naz Projekt JAPs KJR München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, 80336 München Tel. 51 41 06 71, Fax 51 41 06 99 71 k.hochheim@kjr-m.de www.japs-muenchen.de Ansprechperson: Karl Hochheim

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